Guter Schlaf ist die Basis für ein gutes Wohlbefinden. Darum engagiert sich BICO seit 160 Jahren für ein ambitioniertes Ziel: guter Schlaf, mehr Erholung und mehr Wohlbefinden für die Schweiz. Deshalb haben wir die erste repräsentative und unabhängige nationale Schlafstudie durchgeführt. Die Ergebnisse sind die Grundlage für unser Engagement und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Schlaflösungen. Für a tüüfä gsundä Schlaaf.® Auch morgen.
Ergebnisse der Studie
der SchweizerInnen berichten von Einschlafproblemen.
der SchweizerInnen machen einen Mittagsschlaf.
der SchweizerInnen schnarchen.
85% der SchweizerInnen schlafen auf Lattenrost und Matratze.
Wann haben Sie zuletzt Ihre Matratze ersetzt? Bei rund der Hälfte aller SchweizerInnen liegt der letzte Matratzenkauf nicht mehr als 5 Jahre zurück. Das ist vorbildlich! Denn auch bei guter Pflege sammeln sich mit der Zeit Schweissrückstände und Hautschuppen an – ein idealer Nährboden für Bakterien, Pilze und Milben. Auch die hochwertigsten und besten Materialien ermüden irgendwann und verlieren an Stützkraft. Es ist also empfehlenswert, die Matratze nach acht bis maximal zehn Jahren zu ersetzen.
Die Mehrheit der SchweizerInnen schläft im Schnitt sieben Stunden pro Nacht.
Schlaf lässt sich nicht nachholen.
Den unter der Woche versäumten Schlaf am Wochenende nachholen? Klingt praktisch. Ganz so einfach ist das aber leider nicht. Denn Studien zeigen, dass sich ein Schlafdefizit nachträglich höchstens innerhalb von 24 Stunden ausgleichen lässt. Ausserdem sei so genanntes «Jojo-Schlafen» für den Körper sogar ein Stressfaktor. Besser: möglichst jeden Tag ausreichend schlafen. Auch wenn es manchmal schwerfällt.
65% schlafen auf der Seite ein.
Auf den Liegekomfort kommt’s an.
Manche Matratzen bieten beim Einschlafen auf dem Bauch oder Rücken optimalen Komfort. Andere eignen sich besonders gut für alle SeitenschläferInnen. Entscheidend ist, dass Sie sich beim Matratzenkauf professionell beraten lassen, um so die optimale Schlaflösung für Ihre Gewohnheiten zu finden.
11 % der SchweizerInnen wachen wegen Schmerzen auf.
Achten Sie auf Ihre Wirbelsäule.
Bieten Sie Ihrem Körper optimale Bedingungen, um sich im Schlaf bestmöglich zu entspannen. Achten Sie dabei unbedingt auf eine gerade Lagerung der Wirbelsäule um Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen vorzubeugen. Nicht vernachlässigen: Auch das Kissen spielt eine wichtige Rolle.
Je älter wir sind, desto öfter wachen wir auf.
Aufwachen ist normal.
Spannend: Nach der REM-Phase folgt in unserem Schlafzyklus häufig eine kurze Wachphase. An sie erinnern wir uns gewöhnlich nur dann, wenn sie länger als fünf Minuten dauert. So oder so gilt, dass mehrmaliges Aufwachen in der Nacht normal ist. Liegen Sie jedoch sehr häufig wach, könnten folgende Tipps helfen: Stehen Sie auf, wenn Sie länger als eine halbe Stunde wach sind. Lenken Sie sich ab und gehen Sie zurück ins Bett, wenn Sie wieder müde sind. Fangen Ihre Gedanken nachts an zu kreisen? Schreiben Sie sie auf und nehmen Sie sich tagsüber bewusst Zeit, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
31% der SchweizerInnen fühlen sich gestresst.
Stress ist leider zu einem festen Bestandteil im Alltag vieler SchweizerInnen geworden – und zu einem zentralen Faktor, der guten Schlaf verhindert. Denn unter dauerhafter Anspannung schüttet
die Nebenniere Cortisol aus, was unseren Körper in Alarmbereitschaft hält. Das Cortisol und die Anspannung verhindern darüber hinaus die für den Schlaf nötige Ausschüttung von Melatonin. Zudem sorgt die stressbedingte Überreizung des vegetativen Nervensystems dafür, dass man auch im Schlaf keine Entspannung findet. Besonders problematisch: Wenn wir schlecht schlafen, wachen wir genervt auf, sind tagsüber gerädert und dadurch noch mehr gestresst. Ein Teufelskreis, dem man nur schwer entkommt.
Bei 30% der TeilnehmerInnen gilt Schwitzen als eine Hauptursache für Schlafstörungen.
Ein optimales Schlafklima ist massgebend für einen guten, gesunden Schlaf. Ist es zu kalt, frieren wir – Verspannungen und Erkältungen können die Folge sein. Ist es zu warm, schwitzen wir und können nicht einschlafen. Darüber hinaus kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit die Regulierung der Körpertemperatur und damit auch den Schlaf stören. Also – messen Sie doch einmal Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Ihrem Schlafzimmer. Wie sieht’s bei Ihnen aus?
Details zur Studie im Überblick
Mit dieser Studie bauen wir unsere Schlafexpertise weiter aus. Nur so können wir die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden noch besser verstehen. |
Befragungszeitraum11. bis 21. Mai 2021 ZielgruppeBevölkerung in der Deutschschweiz, in der Romandie und im Tessin im Alter von 18 bis 79 Jahren Stichprobengrösse1’083 Interviews MethodeOnline-Befragung mit einer agilen Insights-Plattform DurchführungLINK Marketing Services AG |
EinschlafenSchlafunterlage, Schlafposition, Schlafenszeit, Einschlafprobleme DurchschlafenSchlafdauer, Aufwachfrequenz, Traumfrequenz, Schlafqualität, Schlafklima AufwachenAufwachzeit, Stress, Ergonomie, Schlafpausen am Tag |
BICO Schlafstudie
Die erste nationale Schlafstudie
In dieser Studie erfahren Sie: Wie die Schweiz wirklich schläft, wie sich Stress, ein optimales Schlafklima und die richtige Ergonomie aufs Schlafen auswirken und viele weitere spannende Einblicke rund ums Thema Schlafen.
Schlafberatung
Kostenlose Schlafberatung im BICO-Showroom
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